... zumindest niemand bis auf die Nachrichtenagentur ;-)
Nachdem der Knoten mit Lady Vashj scheinbar geplatzt war und auch Al'ar und Kael'thas endlich Staub gefressen hatten,
saßen wir freilich nicht untätig auf unseren lilanen Hintern...
Zuerst einmal gäbe es da vom Neuigkeiten vom Waldsäuberungskommando: Keine Trolle mehr übrig.
Zul'jin hat sein letztes Mojo hergeben müssen.
Es hat sich ausgetrollt:
Außerdem haben wir einen kleinen Raiddisziplin-Workshop besucht - mit berauschendem Ergebnis:
Wir machen ab jetzt Gruppenfotos mitten in Bosskämpfen.
Cheese!
Dick belohnt für die Workshop-Teilnahme wurde unser Magier Phong:
Mit dem unserem Wissen nach einzigen Phoenix-Reittier, das die Gemeinschaft unserer Welt bisher gesehen hat!
Damit kann man sehr gut rumposieren und so, aber weil das an sich ja nicht ausreicht, gibt's das obligatorische Beweisfoto mit etwas Extra-Würze:
In Kooperation mit der Faust des Nordens wurde Verdammnislord Kazzak in einem extrem kurzen Kampf zur Strecke gebracht.
Hilfe, meine Augen!
Motiviert von der seltenen Gabe und der scheinbaren Reproduzierbarkeit vorangegangener Taten marschierten wir
- terminbedingt erst bei der zweiten Gelegenheit -
in die Höhlen der Zeit ein, um dort in der Schlacht um den Berg Hyjal mitzumischen, und machten dort auch kurzen Prozess:
Der Lich Furor Winterfrost und seine abscheulichen Kreaturen konnten uns keinen Einhalt gebieten:
"Die kleene Kugel da hat Stress gemacht?"
Nur eine kurze Verschnaufpause gönnten wir uns, bevor wir erneut in die Schlacht eingriffen und diesmal um so produktiver zu Werk gehen konnten.
Aasschwärme und Höllenbestien jagte uns der Dämon Anetheron auf die Leiber, aber alles für die Katz, denn am Ende kann es nur 25 geben, und das waren natürlich wir. ;-)
Anetheron: Ausgelutscht, nur noch die Hülle übrig.
Auszeit
Zum Abschluss bleibt nur ein kleiner Ausblick in die Zukunft, denn der schwarze Tempel wird nicht mehr lange vor uns verschont bleiben.
Illidan und seine Kohorten sollten sich besser warm anziehen, sonst widerfährt ihnen ähnliches wie diesem Zeitgenossen:
"Vergnomt nochmal!"
