27.04.08 - Seite 6 - Reliquary of Souls Firstkill
Verfasst: Mo 28 Apr, 2008 18:58
Liebes Tagebuch...
Relikt der Seelen
"Ich hab ihn! - Nein ich!"
Eine Schlacht nach der anderen wurde geschlagen. Viele Wunden trugen wir davon. Unsere Heiler mussten Überstunden machen.
Ebenso die Schmiede, die unsere Schwerter, Äxte, Dolche und Kolben pflegen. Auch die Holzkünstler, die die starken Bögen unserer Jäger
und die kunstvollen Stäbe unserer Zaubereigewandten herstellen und restaurieren konnten sich keine Minute der Ruhe erlauben.
So kam es, dass wir – kaum erholt von unserem Schlachtzug gegen das Ungetüm Gurtogg Siedeblut – einer reichlich befremdlichen Kreatur gegenüberstanden.
Dieses Relikt der Seelen muss einst ein hohes Heiligtum gewesen sein, als das Licht noch die Hallen des Tempels von Karabor erfüllte.
Über die Jahre scheint es durch die Präsenz der wechselenden, bösartigen Besetzer des Tempels jedoch verdorben worden zu sein.
Lediglich ein spärlicher Rest, der noch dazu die Summe aller negativen Gefühle der zuvor den Tempel bewohnenden Geschöpfe darzustellen scheint, war nun übrig.
Von drei, gleichermaßen durchtriebenen und boshaften Seiten zeigte sich uns die Kreatur.
Gnadenlos mussten unsere Nahkämpfer Hieb um Hieb reihum einstecken, ehe sich eine zweite Seite der Kreatur zeigte, die unseren Zauberkundigen das wertvolle Mana rauben wollte.
Dies wussten wir durch geschickte Faust- und Armarbeit um Haaresbreite zu verhindern und erkauften uns so mit bitterer Entschlossenheit eine weitere, kurze Verschnaufpause.
Als sich das letzte, schrecklichste Gesicht dieses Geschöpfs an das Dämmerlicht des inneren des Tempels wagte, waren wir erneut Kampfbereit und zeigten, woraus wir gemacht sind.
Angesichts dieser Mannschaft von siegeswilligen Kämpfern griff diese Essenz des Zorns zu den extremsten Mitteln...
Doch auch einige Verluste auf dem Weg konnten uns nicht entmutigen und wir schlugen diesen absurden Feind in einer unserer knappsten Begegnungen und trugen den Sieg davon.
Langsam aber sicher macht sich der Eindruck breit, niemand anders als Illidan Sturmgrimm selbst würde die Schlüssel für unsere durchaus flugfähige Festung der Stürme aufbewahren,
denn auch hier gingen wir trotz gleich drei Gelegenheiten diese zu finden, leer aus.
Ein paar andere Trophäen trugen wir dennoch davon.
"Zu einfach" --Sendai
Hier sind noch 3 Seiten frei.
Relikt der Seelen
"Ich hab ihn! - Nein ich!"
Eine Schlacht nach der anderen wurde geschlagen. Viele Wunden trugen wir davon. Unsere Heiler mussten Überstunden machen.
Ebenso die Schmiede, die unsere Schwerter, Äxte, Dolche und Kolben pflegen. Auch die Holzkünstler, die die starken Bögen unserer Jäger
und die kunstvollen Stäbe unserer Zaubereigewandten herstellen und restaurieren konnten sich keine Minute der Ruhe erlauben.
So kam es, dass wir – kaum erholt von unserem Schlachtzug gegen das Ungetüm Gurtogg Siedeblut – einer reichlich befremdlichen Kreatur gegenüberstanden.
Dieses Relikt der Seelen muss einst ein hohes Heiligtum gewesen sein, als das Licht noch die Hallen des Tempels von Karabor erfüllte.
Über die Jahre scheint es durch die Präsenz der wechselenden, bösartigen Besetzer des Tempels jedoch verdorben worden zu sein.
Lediglich ein spärlicher Rest, der noch dazu die Summe aller negativen Gefühle der zuvor den Tempel bewohnenden Geschöpfe darzustellen scheint, war nun übrig.
Von drei, gleichermaßen durchtriebenen und boshaften Seiten zeigte sich uns die Kreatur.
Gnadenlos mussten unsere Nahkämpfer Hieb um Hieb reihum einstecken, ehe sich eine zweite Seite der Kreatur zeigte, die unseren Zauberkundigen das wertvolle Mana rauben wollte.
Dies wussten wir durch geschickte Faust- und Armarbeit um Haaresbreite zu verhindern und erkauften uns so mit bitterer Entschlossenheit eine weitere, kurze Verschnaufpause.
Als sich das letzte, schrecklichste Gesicht dieses Geschöpfs an das Dämmerlicht des inneren des Tempels wagte, waren wir erneut Kampfbereit und zeigten, woraus wir gemacht sind.
Angesichts dieser Mannschaft von siegeswilligen Kämpfern griff diese Essenz des Zorns zu den extremsten Mitteln...
Doch auch einige Verluste auf dem Weg konnten uns nicht entmutigen und wir schlugen diesen absurden Feind in einer unserer knappsten Begegnungen und trugen den Sieg davon.
Langsam aber sicher macht sich der Eindruck breit, niemand anders als Illidan Sturmgrimm selbst würde die Schlüssel für unsere durchaus flugfähige Festung der Stürme aufbewahren,
denn auch hier gingen wir trotz gleich drei Gelegenheiten diese zu finden, leer aus.
Ein paar andere Trophäen trugen wir dennoch davon.
"Zu einfach" --Sendai
Hier sind noch 3 Seiten frei.